Unsere Ziele

die am hauptplatz liegende liegenschaft hauptplatz 8, - früher gasthaus und fleischhauerei baldt, anschließend gasthaus kirchenwirt und in weiterer folge restaurant quo vadis - wurde vom letzten eigentümer  ing. ludwig schulz im frühjahr 2011 zum kauf angeboten.

über initiative vom obmann der gföhler wirtschaft ernst zierlinger und seinem stellvertreter johannes pernerstorfer und unter mitwirkung von leopold ganser konnte eine gesellschaft, und zwar eine kommanditgesellschaft mit 19 gesellschafter/innen aus dem kreis der gföhler wirtschaft gebildet werden.

name der gesellschaft:  projektentwicklung hauptplatz 8 KG
die gesellschaft wird getragen von 4 komplementären:
leopold ganser, dr. sabine mai, johannes pernerstorfer und ernst zierlinger

zweck dieser gesellschaft war der ankauf der angebotenen liegenschaft um diese in weiterer folge auf grund ihrer lage - mitten am gföhler hauptplatz - einer wirtschaftlichen verwertung zuzuführen. das grundstück hat eine grundfläche von rd. 3.000 m².

dzt. gibt es folgende ideen hinsichtlich der realisierung eines multifunktionalen gebäudes als nahversorgungszentrum:

• auf der erdgeschoßebene geschäftslokale im branchenmix, gasthaus oder restaurant. hier 
• im ersten obergeschoß errichtung eines kompetenzzentrums für gesundheit - arzt- und verschiedene therapiepraxen
• im zweiten obergeschoß wären mindestens 13 wohnungen in der form des  „betreuten wohnens“ geplant
• im dritten obergeschoß ca. 10 eigentums- oder mietwohnungen zwischen  rund 50 und 100 m² wohnfläche und entsprechendem wohnkomfort (lift, balkon, parkplatz etc.).
  

bereits bei der planung sollen die zukünftigen interessenten, mieter oder miteigentümer miteingebunden werden um optimale räumliche voraussetzungen für die jeweilige nutzung schaffen zu können.

auf eine ökologische bauweise und  ernergieautarken betrieb des gebäudekomplexes muß von vornherein besonderes augenmerk gelegt werden. es sollte in dieser form ein musterbeispiel und herzeigeprojekt werden.

ziel ist auf jeden fall einerseits die wirtschaftliche belebung des stadtkerns durch ein breites geschäftsangebot und andererseits ein angebot von sozialen einrichtungen und wohnungen mit kurzen wegen zu weiteren nahversorgern und öffentlicher infrastruktur wie stadtamt, postamt, apotheke, weiteren fachärzten u.a.

weiters ist beabsichtigt, der gföhler bevölkerung zeitgerecht das geplante projekt vorzustellen um eine möglichst große akzeptanz zu erzielen und mögliche wünsche - soweit dies möglich ist - in die planungen miteinfließen zu lassen.